Prof. Dr. Patrick Meurs, Sima Saligheh, Raem Abd-Al-Majeed, Corinna Poholski und Patrick Stier sind im Juli 2023 für ihr Projekt »Psychosozialer Verbund Rhein-Main« (PSV) mit dem 1. Platz der »IPA in the Community Awards« in der Kategorie »Violence« ausgezeichnet worden.
Vortrag von Dr. Susanne Benzel und Dr. Gesche Janzarik am 12. Oktober 2023 um 17:00 Uhr im Sigmund-Freud-Institut
„Ich liebe meinen Algorithmus“ −
Psychodynamische Bedeutungen Sozialer Medien bei Borderline-Persönlichkeitsorganisation
Befunde einer Studie von Susanne Benzel, Gesche Janzarik, Vera King und Heinz Weiß
Moderation: Prof. Dr. Heinz Weiß
Einleitung: Angelika Wilcke, Vorsitzende der Fördergesellschaft
Veranstalter: Fördergesellschaft des Sigmund-Freud-Instituts
Bitte melden Sie sich bis zum 10. Oktober unter Foege@sfi.eu an. Die Teilnahme ist nur mit einer Anmeldebestätigung möglich.
Hier finden Sie den Flyer zur Veranstaltung.
Einladung zur Ausstellung!
Hiermit laden wir Sie sehr herzlich ein zu unserer Ausstellung der Werke aus einer Psychoanalytischen Malgruppe für Kinder in einer Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete:
ˏZu(r)Flucht im Bild´
Ort: Foyer im 1. Stock des Sigmund-Freud-Instituts; Myliusstraße 20, 60323 Frankfurt am Main
Dauer der Ausstellung:
16. – 30. August 2019 -> verlängert auf den 20. September 2019
Öffnungszeiten: montags bis freitags, 9 – 17 Uhr
Die Einladung finden Sie hier.
Anlässlich des Fachtags ˏMeine Arbeit und Ich – Ich und meine Arbeit. Reflexion (in) der Arbeit mit Geflüchteten´ des Psychosozialen Verbundes Rhein-Main am Sigmund-Freud-Institut möchten wir mit der Ausstellung den Themen der Kinder, die nur allzu oft in den Hintergrund geraten und in ihren Bildern eine Zuflucht fanden, einen würdigen Rahmen verleihen.
Herausforderungen einer psychoanalytischen Ambulanz in pandemischen Zeiten
Online-Vortrag der Fördergesellschaft
am Donnerstag, 24. Juni 2021 um 18 Uhr
Vortragende:
MSc. Psych. Annabelle Starck, MSc. Psych. Leila Zoe Tichy und MSc. Psych. Gesche Janzarik
Moderation: Prof. Dr. Heinz Weiß
Einleitung: Angelika Wilcke (Vorsitzende des Fördervereins)
Die Fördergesellschaft des Sigmund-Freud-Instituts lädt zum ersten Vortrag in diesem Jahr ein. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens 20. Juni 2021 unter Foege@sfi.eu an.
Gastvortrag zum Thema:
„In dem Alter weiß man gar nicht, was so ein Streit eigentlich ist“ – das Eltern- und Familienbild junger Menschen mit Migrationshintergrund mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen
von Alexandra Litinskaya, M.Sc.
(Stipendiatin im Promotionskolleg am Sigmund-Freud-Institut zu ‚Psychosozialen Folgen von Migration und Flucht‘, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung, geleitet von Prof. Dr. Vera King, Prof. Dr. Patrick Meurs, Prof. Dr. Heinz Weiß und Prof. Dr. Hans-Christoph Koller. Koordination: Dr. Susanne Benzel)
am 25. November 2019 von 12.15.-13.45 Uhr im Seminarpavillon der Goethe-Universität Frankfurt, Raum SP 0.02
Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltung ‚Migration und Flucht – generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe‘ im WiSe 2019/2020 von Dr. Susanne Benzel statt.
Vortragsreihe ‚DER UTOPISCHE RAUM‘
— Findet online statt. —
Gemeinsame Veranstaltung von ‚medico international‘ und Sigmund-Freud-Institut sowie der Sigmund-Freud Fördergesellschaft.
Vortrag und Gespräch zum Thema „Selbstoptimierung – die Zukunft einer Illusion“ mit Professorin Vera King, Goethe-Universität Frankfurt, Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts & Hartmut Rosa, Professur für Allgemeine Soziologie, Schiller-Universität Jena.
am 23. April 2020 um 19 Uhr, online-Veranstaltung.
https://event.webinarjam.com/channel/UR_230420_king_rosa
Workshop zu qualitativ-rekonstruktiven Forschungsmethoden
zum Thema
Sequenzanalyse narrativer Interviews
mit Prof. Dr. Boris Zizek (Universität Hannover)
am 27. Februar 2020, 14:00-16:30 Uhr im Hörsaal des Sigmund-Freud-Instituts, Myliusstraße 20, in Frankfurt am Main
veranstaltet von Prof. Dr. Vera King und Dr. Susanne Benzel
im Rahmen des Promotionskollegs ‚Psychosoziale Folgen von Migration und Flucht‘.
Anmeldung erforderlich über sibert@sigmund-freud-institut.de
Vortrag
von Prof. Dr. Patrick Meurs (SFI/Uni Kassel)
am Donnerstag, 13. Juni 2019, 19 bis 21 Uhr
Komplex traumatisierte Jugendliche und ihre Adoptiveltern: Psychotherapeutische und pädagogische Unterstützung
in der Reihe „Adoleszenz heute – zwischen sozialen Risiken und neuen Möglichkeitsräumen“
Veranstaltungsort:
FAPP – Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik, Myliusstraße 20, 60323 Frankfurt, Hörsaal Sigmund-Freud-Institut
Beitrag: 10 € (für FAPP-Mitglieder und Studierende 5 €; für Teilnehmer an der FAPP-Weiterbildung kostenlos)
Online-Vortrag im Rahmen des wissenschaftlichen Austauschs
«Trauma, Borderline Personality Disorder and Mentalization-based Treatment»
am Donnerstag, 6. Mai 2021 von 11:30 bis 13:00 Uhr
Vortragende:
Prof. Dr. Patrick Luyten (KU Leuven/Belgien & University College London/UK) und Dr. Saskia Malcorps (KU Leuven/Belgien)
Der Online-Vortrag wird auf Englisch gehalten und von Prof. Dr. Patrick Meurs (SFI, Universität Kassel, KU Leuven) moderiert.
Koordination: Prof. Dr. Patrick Meurs (Leiter des klinisch-psychologischen Bereichs am SFI)
Anmeldung bis 5. Mai bei Frau Sibert, SFI: tagung@sigmund-freud-institut.de. Der Zoom-Link wird einen Tag vorher versendet.
Verschiebung der 60 Jahr-Feier und -Tagung des Sigmund-Freud-Instituts
Aufgrund der Corona-Krise müssen wir zu unserem großen Bedauern die 60 Jahre-SFI-Feier und zu diesem Anlass vorgesehene Tagung – ursprünglich geplant für den 26. und 27. Juni 2020 – verschieben.
60 Jahre Sigmund-Freud-Institut – Psychoanalyse und Gesellschaft im 21. Jahrhundert
Mit Beiträgen von Jose Brunner (Tel Aviv), Steffen Krüger (Oslo), Joachim Küchenhoff (Basel), Howard Levine (Brookline), Ilka Quindeau (Berlin) sowie Vera King (Frankfurt), Patrick Meurs (Frankfurt, Kassel, Leuven), Heinz Weiß (Stuttgart, Frankfurt) u. a.
Thema dieser Tagung sind grundlegende psychische und kulturelle Herausforderungen, wie sie mit gegenwärtigen Veränderungen der Gesellschaft verbunden sind und aus psychoanalytischer Sicht beleuchtet werden.
Wie ist das Verhältnis von individueller und kultureller Normalität oder Pathologie fassbar? Wie können neue Erkenntnisse im Verständnis psychischer Prozesse für die Analyse gesellschaftlicher Wandlungen, Konflikte oder Krisenphänomene fruchtbar gemacht werden? Und wie wirken sich diese ihrerseits auf das individuelle psychische Geschehen aus? Dabei geht es übergreifend auch um Bedeutungen und Selbstverständnis zeitgenössischer Psychoanalyse in Therapie, Wissenschaften und Gesellschaft.