Einladung zur Auftaktveranstaltung des vom HMWK geförderten Forschungsverbunds DemoReg – ‚Herausforderungen der Demokratie in Zeiten ihrer Regression – Zeiten, Räume und Diskurse‘ mit öffentlichem Abendvortrag von Prof. Dr. Birgit Sauer (Wien) am 31. Oktober 2025 um 17:30 Uhr im Casino der Goethe-Universität

Geschlecht und Affekte in Zeiten rechtsautoritärer antidemokratischer Mobilisierung

Begrüßung durch:
Prof. Dr. Ursula Birsl, Marburg
Prof. Dr. Thomas Biebricher, Frankfurt
Sprecher:innen des Forschungsverbundes


Grußworte von:
Christoph Degen
Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur

Prof. Dr. Thomas Nauss
Präsident der Philipps-Universität Marburg

Prof. Dr. Thomas Huth
Vizepräsident der Goethe-Universität Frankfurt

Bitte melden Sie sich an über https://eveeno.com/demoreg.
Der Eintritt ist frei.

Goethe-Universität
Casino, Raum 1.811
Nina-Rubinstein-Weg 1
60323 Frankfurt/M.

Pressemitteilung vom 01.10.2025

Neuer Forschungsverbund zu „Herausforderungen der Demokratie in Zeiten ihrer Regression: Zeiten, Räume und Diskurse“ (DemoReg) nimmt Arbeit auf

Hessen investiert rund 3,1 Millionen Euro in den Ausbau der Demokratieforschung

Mit dem neuen Forschungsverbund „DemoReg“, der im September seine Arbeit aufgenommen hat, entwickelt Hessen ein starkes, deutschlandweit besonderes Profil in der Demokratieforschung mit nationaler und internationaler Sichtbarkeit. Der Forschungsverbund soll langfristige Strukturen für die Demokratieforschung in Hessen schaffen. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) hat für den Forschungsverbund rund 3,1 Millionen Euro bis Ende 2028 eingeplant. Der Verbund ist Teil des vom HMWK aufgelegten Programms „Stärkung der Demokratieforschung Hessen“, welches zum „Sofort-Programm 11+1“ der hessischen Landesregierung gehört.

Gemeinsam verantwortlich sind die Philipps-Universität Marburg und die Goethe-Universität Frankfurt. Weiterhin beteiligt sind die Universität Kassel, die Technische Universität Darmstadt, die Frankfurt University of Applied Sciences, die Hochschule Darmstadt, das Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main, das Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main und das Demokratiezentrum Hessen.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung.

Professur (W2) für Klinische Psychoanalyse gestiftet durch Dr. Elmar und Ellis Reiss Stiftung, Alfons und Gertrud Kassel-Stiftung, und Dr. Rolf M. Schwiete Stiftung

In Kooperation mit dem Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt/Main ist an der Goethe-Universität Frankfurt/Main im Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften, Institut für Psychologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Professur (W2) für Klinische Psychoanalyse im Beamten- oder Arbeitsverhältnis zu besetzen.

Am Institut für Psychologie vertritt die Stiftungsprofessur die Klinische Psychoanalyse in Forschung und Lehre und beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung des Forschungsschwerpunkts „Psychische Gesundheit und Translationale Klinische Psychologie”.

Die Professur ist verbunden mit der Position einer Direktorin/eines Direktors und der Leitung der Ambulanz am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt/Main.

Alle Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung finden Sie auf dem Berufungsportal der Goethe-Universität Frankfurt.

Die Ausschreibung läuft bis zum 30.11.2025.

Nachfolgend finden Sie die Pressemitteilung der Goethe-Universität zur Einrichtung der entsprechenden Stiftungsprofessur.

Öffentliche Abendveranstaltung am 05. November 2025 von 19:00 bis 21:00 Uhr in der Dondorf-Druckerei

Adorno und Bourdieu. Zum Verhältnis von Sozio- und Psychoanalyse

Mit Beiträgen von Christine Kirchhoff, Franz Schultheis, Vera King und Stephan Lessenich

Veranstaltet vom Institut für Sozialforschung (IfS) und dem Sigmund-Freud-Institut (SFI)

Gabriel-Riesser-Weg 3
60487 Frankfurt/M.

Weitere Informationen können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d), E 13 TV-G-U als 65%-Teilzeit, am Forschungszentrum ‚Normative Orders‘ der Goethe-Universität Frankfurt/M.

Die Stelle ist im Rahmen des Hessischen Forschungsverbunds DemoReg „Herausforderungen der Demokratie in Zeiten ihrer Regression“ im Work Package „Begriff und Theorien der Regression“ (Prof. Forst und Prof. King) ausgeschrieben und an der Schnittstelle von politischer Theorie/Philosophie und Soziologie/psychoanalytischer Sozialpsychologie angesiedelt.

Weitere Angaben finden Sie in der vollständigen Ausschreibung bzw. auf der Homepage der Goethe-Universität unter https://www.uni-frankfurt.de/48794987/Zentrale_Einrichtungen.

Bewerbungsende ist der 09. September 2025.

Mitarbeiter*in (m/w/d) für den Empfang mit 29 Std./Woche

Im Sigmund-Freud-Institut (SFI) in Frankfurt am Main ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Teilzeitstelle (72,5 %) einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters (m/w/d) für den Empfang mit unterstützenden administrativen und kaufmännischen Tätigkeiten, Entgeltgruppe 8 nach TV-H, zu besetzen.

Die Tätigkeiten, die Voraussetzungen und alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen Ausschreibung.

Bewerbungsende ist der 31. August 2025.

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Preisverleihung am 20. Juni 2024 um 16:00 Uhr im Sigmund-Freud-Institut (SFI)

Lotte Köhler-Preis für psychoanalytische Entwicklungs-, Kultur- und Sozialpsychologie

Ausgezeichnet werden Prof. Dr. Amy Allen in der Hauptkategorie und Dr. Yuri di Liberto in der Nachwuchskategorie.

Ausschreibung und Preisvergabe erfolgen in einer Kooperation des Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrums für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und Anthropologie (KKC) mit dem Sigmund-Freud-Institut (SFI).

Da die Teilnehmer:innenzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis zum 14. Juni unter nachfolgendem Link.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung ist zweisprachig.

Pressemitteilung der Goethe-Universität

Online-Vortrag von Dr. phil. habil. Wolfgang Hegener am 15. Februar 2024 um 19:30 Uhr

Shoah ohne Antisemitismus? Zur Kritik der Täterforschung

Veranstaltet vom interdisziplinären Forschungsverbund Antisemitismuserfahrung in der Dritten Generation (AE3G) des Sigmund-Freud-Instituts (SFI), der Technischen Universität Berlin und der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bitte melden Sie sich per Email unter drittegeneration@sigmund-freud-institut.de mit dem Betreff „Anmeldung Vortrag Hegener“ für den Vortrag an. Bitte geben Sie in der Email Ihren vollständigen Namen, ggf. Institution und Ihre Email-Adresse an. Die Anmeldung ist möglich bis Mittwoch, 14. Februar, um 12:00 Uhr.

Sie erhalten keine Anmeldebestätigung – der Zoom-Link wird Ihnen am Vorabend des Vortrags per Mail zugesendet.

Der Besuch der Veranstaltung wird von der Psychotherapeutenkammer Hessen mit 2 Fortbildungseinheiten anerkannt. Wenn Sie eine Fortbildungsbescheinigung wünschen, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit.

Vortrag von Dr. phil. Susanne Benzel (SFI) & Dr. phil. Gesche Janzarik (SFI) im Rahmen der 28. Konferenz der VAKJP-Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftlichen Austausch am 17. Februar 2024 im Haus am Dom in Frankfurt/M. um 15:15 Uhr

Persönlichkeitsstörungen – Diagnostik und psychodynamische Behandlungsansätze

Frau Benzel & Frau Janzarik halten den Abschlussvortrag zum Thema „Weil man dann nicht so dieses Einsamkeitsgefühl hat“ – Psychodynamische Bedeutung sozialer Medien bei Borderline-Persönlichkeitsorganisation

Die Tagung wird von der Landespsychotherapeutenkammer Hessen mit 8 Fortbildungseinheiten zertifiziert.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem offiziellen Flyer.