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Online-Vortrag von Dr. phil. habil. Wolfgang Hegener am 15. Februar 2024 um 19:30 Uhr

Shoah ohne Antisemitismus? Zur Kritik der Täterforschung

Veranstaltet vom interdisziplinären Forschungsverbund Antisemitismuserfahrung in der Dritten Generation (AE3G) des Sigmund-Freud-Instituts (SFI), der Technischen Universität Berlin und der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bitte melden Sie sich per Email unter drittegeneration@sigmund-freud-institut.de mit dem Betreff „Anmeldung Vortrag Hegener“ für den Vortrag an. Bitte geben Sie in der Email Ihren vollständigen Namen, ggf. Institution und Ihre Email-Adresse an. Die Anmeldung ist möglich bis Mittwoch, 14. Februar, um 12:00 Uhr.

Sie erhalten keine Anmeldebestätigung – der Zoom-Link wird Ihnen am Vorabend des Vortrags per Mail zugesendet.

Der Besuch der Veranstaltung wird von der Psychotherapeutenkammer Hessen mit 2 Fortbildungseinheiten anerkannt. Wenn Sie eine Fortbildungsbescheinigung wünschen, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit.

Vortrag von Dr. phil. Susanne Benzel (SFI) & Dr. phil. Gesche Janzarik (SFI) im Rahmen der 28. Konferenz der VAKJP-Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftlichen Austausch am 17. Februar 2024 im Haus am Dom in Frankfurt/M. um 15:15 Uhr

Persönlichkeitsstörungen – Diagnostik und psychodynamische Behandlungsansätze

Frau Benzel & Frau Janzarik halten den Abschlussvortrag zum Thema „Weil man dann nicht so dieses Einsamkeitsgefühl hat“ – Psychodynamische Bedeutung sozialer Medien bei Borderline-Persönlichkeitsorganisation

Die Tagung wird von der Landespsychotherapeutenkammer Hessen mit 8 Fortbildungseinheiten zertifiziert.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem offiziellen Flyer.

Tagung am 25. Februar ab 15:00 Uhr im Sigmund-Freud-Institut (SFI)

Zu den Krisen in Israel, zum Israel-Palästina-Konflikt und zeitgenössischen Formen des Antisemitismus

Veranstaltet vom Sigmund-Freud-Institut (SFI) und dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut (FPI) in Kooperation mit der Clusterinitiative ConTrust ‚Vertrauen im Konflikt. Politisches Zusammenleben unter Bedingungen der Ungewissheit‘ und der Goethe-Universität Frankfurt/M.

Vorträge von Eran Rolnik (Tel Aviv), Shirin Atili (Esslingen), José Brunner (Tel Aviv) und Kurt Grünberg (Frankfurt/M.)

Der Besuch der Veranstaltung wird durch die Psychotherapeutenkammer Hessen mit 4 Fortbildungspunkten anerkannt.

Bitte melden Sie sich bis zum 20.02.2024 unter folgendem Link an: Veranstaltungsanmeldung.

Pressemitteilung

Filmvorführung zum Internationalen Frauentag mit einer Einleitung von Vera King (SFI/Goethe-Universität) im Mal Seh’n Kino Frankfurt/M. am 08. März 2024 von 19:30 bis 21:15 Uhr

Gezeigt wird der französische Spielfilm „À plein temps“ / „Julie – eine Frau gibt nicht auf“ (OmU) von Éric Gravel mit Laure Calamy, der 2021 bei den Filmfestspielen von Venedig für die beste Regie und die beste Darstellerin ausgezeichnet wurde.

Ab 19:00 Uhr Empfang vom Institut Francais Frankfurt zur Feier des „journée internationale des droits des femmes“

Hier können Sie Tickets erwerben.

Diskussion am 05. Oktober 2023 von 15:00 bis 16:30 Uhr im Sigmund-Freud-Institut

Im Dickicht des Ankommens und (Weiter-)Ankommens – Ein Diskussionsnachmittag mit Herrn Prof. Dr. Kolbe

Es handelt sich um die Auftaktveranstaltung der Fortbildungsreihe des Forschungsprojekts Übergangsräume des (Weiter-)Ankommens des Sigmund-Freud-Instituts.

Um eine Anmeldung bis 22. September 2023 unter ghassan@sigmund-freud-institut.de mit dem Vermerk „Diskussion“ wird gebeten.

Nachruf für Prof. Dr. jur. Spiros Simitis 19.10.1934 – 18.03.2023

Der am 18. März in Königstein im Taunus verstorbene Prof. em. Dr. Dr. jur. h.c. Spiros Simitis, war ein international renommierter Rechtswissenschaftler und von 1995 bis 2018 Stiftungsratsmitglied am Sigmund-Freud-Institut. In dieser Position hat er sich während fast 25 Jahren mit großem Engagement für die Psychoanalyse und für das SFI als Forschungsinstitut eingesetzt.

Spiros Simitis wurde am 19. Oktober 1934 in Athen in eine Anwaltsfamilie geboren. Als 16-Jahriger kam er gemeinsam mit seinem Bruder, dem späteren griechischen Ministerpräsidenten Konstantinos Simitis, nach Deutschland. Die Brüder studierten zwischen 1952 und 1956 Rechtswissenschaften in Marburg. Dort absolvierte Spiros Simitis eine beeindruckende akademische Karriere: Mit 22 Jahren wurde Spiros Simitis bereits promoviert; mit 29 Jahren schloss er seine Habilitation an der Philipps-Universität Marburg ab.

Daraufhin hatte er zwischen 1964 und 1969 eine Professur an der Justus-Liebig-Universität Gießen inne und ab 1969 eine Professur an der Johannes Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt inne. Auch international erlangte Spiros Simitis große Bekanntheit, wie es seine zahlreichen Gastprofessuren, u.a. an der Yale University in New Haven (USA) und an der Sorbonne in Paris, verdeutlichen.

Spezialisiert hat sich Spiros Simitis im Datenschutzrecht sowie im Recht des Kindeswohls. Mit diesen beiden Hauptthemen seiner Publikationen als Rechtswissenschaftler war Spiros Simitis seiner Zeit weit voraus.  

Spiros Simitis war verheiratet mit der Psychoanalytikerin und renommierten Freud-Forscherin Ilse Grubrich-Simitis. Er wurde 1995 Mitglied des Stiftungsrats des Sigmund-Freud-Instituts, damals unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Horst-Eberhard Richter. Er unterstützte das Institut gerade auch in den kritischen Jahren von 2002 bis 2010. Auch durch seine Ehefrau und ihr wissenschaftliches Wirken für die Psychoanalyse war er mit Anna Freud und vielen führenden Persönlichkeiten der internationalen Psychoanalyse vernetzt und kannte die Geschichte des Sigmund-Freud-Instituts seit seiner Gründung durch Alexander Mitscherlich.

Die Zeichen einer schweren Krankheit ließen es in den letzten Jahren nicht mehr zu, diese Aufgabe zu übernehmen – eine Krankheit, an der er im März 2023 verstorben ist.

Wir trauern um Spiros Simitis als bedeutendem Juristen, Wissenschaftler und Unterstützer, dem wir und die Mitarbeiter*innen des Sigmund-Freud-Instituts in großer Dankbarkeit für sein großes und so hilfreiches Engagement verbunden bleiben.

Das Direktorium des Sigmund-Freud-Instituts

Nachruf für Prof. Dr. Heinrich Deserno 17.09.1945 – 14.02.2023

Das „Sigmund-Freud-Institut. Forschungsinstitut für Psychoanalyse und ihre Anwendungen“ trauert um Prof. Dr. med. Heinrich Deserno.

Heinrich Deserno war ab 1981 beinahe 30 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Psychoanalytiker in Forschung und Klinik am Sigmund-Freud-Institut (SFI) in Frankfurt/M. tätig. Von 2005 bis 2010 leitete er überdies die Ambulanz des Instituts, war Mitglied des Direktoriums und zudem besonders engagiert im Bereich der Psychotherapieforschung. Heinrich Deserno forschte, u.a. anknüpfend an vorausgehende Erfahrungen in der Abteilung von Stavros Mentzos in der Psychosomatischen Abteilung des Universitätsklinikums Frankfurt, zu Angststörungen und ihren Behandlungsmöglichkeiten im Kontext psychoanalytischer Settings und führte am SFI gemeinsam mit Marianne Leuzinger-Bohleber eine Studie zur Langzeittherapie von chronisch depressiven Patienten durch. Heinrich Deserno initiierte im Zuge dessen das bis heute fruchtbare Format der ‚Klinischen Konferenzen‘ am SFI, in denen gemeinsam mit niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten klinische Fragen erörtert, Forschungskonzepte und Kasuistiken diskutiert werden.

Weitere Schwerpunkte lagen, auch disziplinübergreifend und dabei u.a. auf Fritz Morgenthalers Traumstudien und Traumseminare bezugnehmend und in Zusammenarbeit mit Reimut Reiche, in der vertieften Auseinandersetzung mit Traum und Übertragung sowie mit Varianten der Traumanalyse. Heinrich Deserno untersuchte anhand von Fallrekonstruktionen die Dynamik von Traumerlebnissen und Traumerzählungen im Zusammenhang des psychoanalytischen Prozesses sowie die Interferenzen von Traum und Übertragung im therapeutischen Setting. Er arbeitete spezifische Erkenntnismöglichkeiten bei der Erforschung von Traumserien heraus und publizierte über die narrativen und bildhaften, kommunikativen und in die Übertragungsbeziehung eingebetteten Dimensionen der Untersuchung von Träumen. In dem von ihm herausgegebenen Band „Das Jahrhundert der Traumdeutung. Perspektiven psychoanalytischer Traumforschung“ bot er einen Überblick über die psychoanalytische Traumforschung seit Freud als einen wesentlichen Bereich psychoanalytischer Grundlagenforschung.

Desernos Untersuchungen der Prozesse psychischen Arbeitens waren auch angeregt durch die Kooperation mit der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im Universitätsklinikum Ulm. Im Rahmen der ‚Ulmer Forschungswerkstatt‘ war er gemeinsam mit Horst Kächele in Arbeitsgruppen und Workshops aktiv, die sich mit der Auswertung von Transkripten gemäß dem Verfahren des Zentralen Beziehungskonfliktthemas (ZBKT, Luborsky) beschäftigten und Aufzeichnungen von Analysestunden auswerteten. Die Prozessforschung war für Heinrich Deserno von besonderer Bedeutung, auch weil sie die psychoanalytischen Theorien zur Übertragung, zum Arbeitsbündnis und dem therapeutischen Prozess auf minutiös rekonstruierbare Therapieverläufe zu beziehen erlaubte.

Mit im Zentrum seiner wissenschaftlichen Tätigkeiten lagen vor diesem Hintergrund zudem psychoanalytische Konzeptforschung und Theoriebildung. In seiner Monographie über das Arbeitsbündnis plädierte er für ein konsequentes radikales Verständnis von Übertragung und kritisierte das für die psychoanalytische Arbeit viel rezipierte Konzept des Arbeitsbündnisses von Ralph Greenson, das meist als eine Art ‚rationaler‘ Basis der Arbeit mit dem Patienten aufgefasst wurde. Deserno zeigte dabei auf, dass dieses Konzept dazu tendiere, die Beteiligung des Analytikers an der Gestaltung des Übertragungsprozesses auszublenden. Und er ging davon aus, dass die Annahme, es gäbe im analytischen Setting gleichsam Bereiche »außerhalb« der Übertragung geradezu „zum Einfallstor unhinterfragter gesellschaftlicher, an Arbeits- und Leistungsbegriffen orientierter Konventionen werden kann“. Eine unreflektierte Orientierung am Konzept des Arbeitsbündnisses unterminiere daher, so seine Kritik, auch das kritische und emanzipatorische Potential der Psychoanalyse.

Heinrich Desernos disziplinübergreifendes Interesse brachte sich in unterschiedlichen Forschungen und Publikationsschwerpunkten zum Ausdruck: Im Bereich der Geschlechtertheorie befasste er sich insbesondere mit der Psychoanalyse der Männlichkeit. In seinen theoretischen Arbeiten zum psychoanalytischen Symbolbegriff und zur Symbolisierung ging es ihm zugleich um Grundlagen auch für die interdisziplinären Kooperationszusammenhänge mit Literatur- und Kulturwissenschaften und um methodische Fragen der Deutung von Kunstwerken. Er verfasste verschiedene Beiträge zur Literaturanalyse, etwa Interpretationen von Novellen von Dieter Wellershoff, und war zudem beratendes Mitglied des Freiburger Arbeitskreises ‚Literatur und Psychoanalyse‘. Gemeinsam mit seiner Frau Susanne Graf-

Deserno publizierte er über psychoanalytische Teamsupervision. Darüber hinaus engagierte er sich in verschiedenen Institutionen in Lehre und Ausbildung, als Supervisor und Lehranalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung; bis zu seinem Wechsel an die IPU Berlin führte er kontinuierlich Lehranalysen durch. Übergreifend förderte Heinrich Deserno in seiner zugewandten und fürsorglichen Haltung zahlreiche jüngere Kollegen und Kolleginnen in klinischen und wissenschaftlichen Kontexten. Als er 2010 an die Internationale Psychoanalytische Universität in Berlin wechselte und dort eine Professur bekleidete, führte er als Hochschullehrer dieses Engagement und viele seiner Arbeitsschwerpunkte fort und setzte zugleich neue Impulse.

In dankbarer Erinnerung nehmen wir Abschied von einem über so viele Jahre am Sigmund-Freud-Institut kompetent und kreativ wirkenden Kollegen und Lehrenden, einem engagierten Psychoanalytiker und vielseitigen Wissenschaftler.

Vera King, für das Direktorium und Institut

Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Horst-Eberhard Richter

Am 28. April 2023 gedenken wir dem 100. Geburtstag eines der renommiertesten deutschen Psychoanalytikers, Horst-Eberhard Richter. Der am 19. Dezember 2011 im Alter von 88 Jahren verstorbene Psychoanalytiker wird national und international als Vordenker der Friedensbewegung geschätzt. Zeit seines Lebens galt sein Engagement der Solidarität und dem Frieden sowie dem Schutz der Umwelt und atomarer Abrüstung. Richter war und bleibt ein respektierter Intellektueller der Friedensbewegung, der es schaffte, das Wissen der Psychoanalyse in die konkrete Alltagswelt hineinzutragen. Seit den Siebzigern bis zu seinem Lebensende publizierte Richter Beiträge über neue soziale Bewegungen, Humanität und zum Dialog zwischen West- und Ost-Europa. In seinen Arbeiten und Reden widmete er sich den Ungerechtigkeiten im Zusammenhang mit der Globalisierung sowie den psychischen Ursachen von Krieg und Unfrieden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Medizin, Philosophie und Psychologie. In seiner Arbeit mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen (1952-1962) brachte er die psychischen Krankheiten von Heranwachsenden mit den Spätfolgen der Kriegszeit in Verbindung. Zwischen 1952 und 1959 wurde er Facharzt in Neurologie und Psychiatrie und absolvierte seine Ausbildung zum Psychoanalytiker in Berlin. Anfang der Sechziger leitete er das Berliner Psychoanalytische Institut und hatte ab 1962 bis 1991 den Lehrstuhl der Psychosomatik der Universität Gießen inne. Von 1964 bis 1968 war er Präsident der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung und wurde nach seiner Emeritierung von 1991-2002 Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt.

Prof. Dr. Richter ist international bekannt für seine Publikationen, in denen er Psychologie und Sozialwissenschaften miteinander verknüpfte: anfänglich dadurch, dass er die Psychoanalyse vom individuellen auf das familiale Niveau weiterdachte (sein Beitrag zur psychoanalytischen Familientherapie); später dadurch, dass er Psychoanalyse und sozial-gesellschaftliche Fragestellungen sehr eng aufeinander zu beziehen vermochte und die Bedeutung der Gruppendynamik sowie die politische Bedeutung der Psychotherapie/Psychoanalyse in den Fokus rückte. Bekannt wurde durch Richter auch der 1972 erstmals veröffentlichte Gießen-Test, ein Testverfahren aus der Persönlichkeitspsychologie, den er in Zusammenarbeit mit seinen Gießener Kollegen Dieter Beckmann und Elmar Brähler entwickelte.

Das von ihm in den Sechzigern gegründete Psychoanalytische Institut in Gießen ist ihm zu Ehren 2017 zum Horst-Eberhard-Richter-Institut für Psychoanalyse umbenannt worden. Auch in den umliegenden Ländern erlangte Richters klinisch-therapeutische Arbeit Bekanntheit, wobei an die enge Zusammenarbeit zwischen dem Gießener Institut und dem Institut für Familien- und Sexualwissenschaften (IFSW) der Katholischen Universität Leuven (Belgien) erinnert sei. Am IFSW gehörten Richters Bücher – Eltern, Kind und Neurose (1963); Patient Familie (1970); Familie und seelische Krankheit (1976) und Krise der Männlichkeit (2006) – zur Pflichtlektüre und seine Vorlesungen als Gastdozent (von 1990 bis 2002) zum Curriculum, was von den Studierenden sehr begrüßt wurde.

Anlässlich des 100. Geburtstags von Horst-Eberhard Richter möchten wir seinen bedeutenden Beitrag zur Psychoanalyse, zur Friedensforschung und zur Geschichte des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt würdigen und an sein Engagement für Themen erinnern, die aktueller sind als je zuvor.

Das Direktorium des Sigmund-Freud-Instituts