Einladung zur Ausstellung!

Hiermit laden wir Sie sehr herzlich ein zu unserer Ausstellung der Werke aus einer Psychoanalytischen Malgruppe für Kinder in einer Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete:

ˏZu(r)Flucht im Bild´

Ort: Foyer im 1. Stock des Sigmund-Freud-Instituts; Myliusstraße 20, 60323 Frankfurt am Main

Dauer der Ausstellung:
16. – 30. August 2019 -> verlängert auf den 20. September 2019
Öffnungszeiten: montags bis freitags, 9 – 17 Uhr

Die Einladung finden Sie hier.

Anlässlich des Fachtags ˏMeine Arbeit und Ich – Ich und meine Arbeit. Reflexion (in) der Arbeit mit Geflüchteten´ des Psychosozialen Verbundes Rhein-Main am Sigmund-Freud-Institut möchten wir mit der Ausstellung den Themen der Kinder, die nur allzu oft in den Hintergrund geraten und in ihren Bildern eine Zuflucht fanden, einen würdigen Rahmen verleihen.

 

Herausforderungen einer psychoanalytischen Ambulanz in pandemischen Zeiten

Online-Vortrag der Fördergesellschaft

am Donnerstag, 24. Juni 2021 um 18 Uhr

Vortragende:
MSc. Psych. Annabelle Starck, MSc. Psych. Leila Zoe Tichy und MSc. Psych. Gesche Janzarik

Moderation: Prof. Dr. Heinz Weiß
Einleitung: Angelika Wilcke (Vorsitzende des Fördervereins)

Die Fördergesellschaft des Sigmund-Freud-Instituts lädt zum ersten Vortrag in diesem Jahr ein. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens 20. Juni 2021 unter Foege@sfi.eu an.

Gastvortrag zum Thema:

„In dem Alter weiß man gar nicht, was so ein Streit eigentlich ist“ – das Eltern- und Familienbild junger Menschen mit Migrationshintergrund mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen

von Alexandra Litinskaya, M.Sc.

(Stipendiatin im Promotionskolleg am Sigmund-Freud-Institut zu ‚Psychosozialen Folgen von Migration und Flucht‘, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung, geleitet von Prof. Dr. Vera King, Prof. Dr. Patrick Meurs, Prof. Dr. Heinz Weiß und Prof. Dr. Hans-Christoph Koller. Koordination: Dr. Susanne Benzel)

  am 25. November 2019 von 12.15.-13.45 Uhr im Seminarpavillon der Goethe-Universität Frankfurt, Raum SP 0.02

Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltung ‚Migration und Flucht – generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe‘ im WiSe 2019/2020 von Dr. Susanne Benzel statt.

Vortragsreihe ‚DER UTOPISCHE RAUM‘

—  Findet online statt. —

Gemeinsame Veranstaltung von ‚medico international‘ und Sigmund-Freud-Institut sowie der Sigmund-Freud Fördergesellschaft.

Vortrag und Gespräch zum Thema „Selbstoptimierung – die Zukunft einer Illusion“ mit Professorin Vera King, Goethe-Universität Frankfurt, Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts & Hartmut Rosa, Professur für Allgemeine Soziologie, Schiller-Universität Jena.

am 23. April 2020 um 19 Uhr, online-Veranstaltung.
https://event.webinarjam.com/channel/UR_230420_king_rosa

FLYER

Workshop zu qualitativ-rekonstruktiven Forschungsmethoden

zum Thema

Sequenzanalyse narrativer Interviews

mit  Prof. Dr. Boris Zizek (Universität Hannover)

am 27. Februar 2020, 14:00-16:30 Uhr im Hörsaal des Sigmund-Freud-Instituts, Myliusstraße 20, in Frankfurt am Main

veranstaltet von Prof. Dr. Vera King und Dr. Susanne Benzel

im Rahmen des Promotionskollegs ‚Psychosoziale Folgen von Migration und Flucht‘.

Anmeldung erforderlich über sibert@sigmund-freud-institut.de

 

Vortrag

von Prof. Dr. Patrick Meurs (SFI/Uni Kassel)
am Donnerstag, 13. Juni 2019, 19 bis 21 Uhr

Komplex traumatisierte Jugendliche und ihre Adoptiveltern: Psychotherapeutische und pädagogische Unterstützung

in der Reihe „Adoleszenz heute – zwischen sozialen Risiken und neuen Möglichkeitsräumen“

Veranstaltungsort:
FAPP – Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik, Myliusstraße 20, 60323 Frankfurt, Hörsaal Sigmund-Freud-Institut
Beitrag: 10 € (für FAPP-Mitglieder und Studierende 5 €; für Teilnehmer an der FAPP-Weiterbildung kostenlos)

 

 

Online-Vortrag im Rahmen des wissenschaftlichen Austauschs

«Trauma, Borderline Personality Disorder and Mentalization-based Treatment»

am Donnerstag, 6. Mai 2021 von 11:30 bis 13:00 Uhr

Vortragende:
Prof. Dr. Patrick Luyten (KU Leuven/Belgien & University College London/UK) und Dr. Saskia Malcorps (KU Leuven/Belgien)

Der Online-Vortrag wird auf Englisch gehalten und von Prof. Dr. Patrick Meurs (SFI, Universität Kassel, KU Leuven) moderiert.

Koordination: Prof. Dr. Patrick Meurs (Leiter des klinisch-psychologischen Bereichs am SFI)

Anmeldung bis 5. Mai bei Frau Sibert, SFI: tagung@sigmund-freud-institut.de. Der Zoom-Link wird einen Tag vorher versendet.

Verschiebung der 60 Jahr-Feier und -Tagung des Sigmund-Freud-Instituts

Aufgrund der Corona-Krise müssen wir zu unserem großen Bedauern die 60 Jahre-SFI-Feier und zu diesem Anlass vorgesehene Tagung – ursprünglich geplant für den 26. und 27. Juni 2020 –  verschieben.

60 Jahre Sigmund-Freud-Institut – Psychoanalyse und Gesellschaft im 21. Jahrhundert

Mit Beiträgen von Jose Brunner (Tel Aviv), Steffen Krüger (Oslo), Joachim Küchenhoff (Basel), Howard Levine (Brookline), Ilka Quindeau (Berlin) sowie Vera King (Frankfurt), Patrick Meurs (Frankfurt, Kassel, Leuven), Heinz Weiß (Stuttgart, Frankfurt) u. a.

Thema dieser Tagung sind grundlegende psychische und kulturelle Herausforderungen, wie sie mit gegenwärtigen Veränderungen der Gesellschaft verbunden sind und aus psychoanalytischer Sicht beleuchtet werden.

Wie ist das Verhältnis von individueller und kultureller Normalität oder Pathologie fassbar? Wie können neue Erkenntnisse im Verständnis psychischer Prozesse für die Analyse gesellschaftlicher Wandlungen, Konflikte oder Krisenphänomene fruchtbar gemacht werden? Und wie wirken sich diese ihrerseits auf das individuelle psychische Geschehen aus? Dabei geht es übergreifend auch um Bedeutungen und Selbstverständnis zeitgenössischer Psychoanalyse in Therapie, Wissenschaften und Gesellschaft.

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im medizinisch-psychoanalytischen Bereich

Im Sigmund-Freud-Institut (SFI) in Frankfurt am Main ist zum 01. 01. 2021 eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (TV-H EG 13 / 50%)
im medizinisch-psychoanalytischen Bereich des Instituts zu besetzen.

Aufgaben:
Forschung und klinische Tätigkeit in der Ambulanz des SFI
Voraussetzungen: Abschluss in Medizin oder Psychologie, abgeschlossene oder kurz vor dem Abschluss stehende Promotion sowie begonnene analytische oder tiefenpsychologische Weiterbildung

Tätigkeitsfeld:
Die Stelle umfasst die Mitarbeit in der Ambulanz, die Teilnahme an der Ambulanzkonferenz, die Diagnostik und Indikationsstellung sowie schwerpunktmäßig die Weiterentwicklung der Ambulanzdokumentation und die Ausarbeitung von wissenschaftlichen Fragestellungen, einschließlich Antragstellung.

Die Forschungsarbeit am Sigmund-Freud-Institut ist interdisziplinär zwischen den drei Schwerpunktbereichen psychoanalytische Sozialpsychologie, Medizinischer Fachbereich sowie Klinische Psychologie angelegt. Gemeinsame Forschungsfelder sind die Auswirkungen der Veränderungen in der postmodernen Gesellschaft (Digitalisierung, Beschleunigung), Trauma und Migration (zusammengefasst in einem Promotionskolleg), psychoanalytische Grundlagenforschung sowie klinische Themen (z.B. Psychotherapieforschung bei Zwangs- und Borderline-Störungen).

Von der Stelleninhaberin/dem Stelleninhaber wird erwartet, dass er/sie die bestehende Ambulanzdokumentation weiterentwickelt und in Hinblick auf die Forschungsschwerpunkte wissenschaftliche Fragestellungen (einschließlich Antragsstellung in der kompetitiven Drittmitteleinwerbung) formuliert. Die Stelle ist von Interesse für Bewerberinnen und Bewerber mit empirischer Forschungserfahrung (z.B. in den Schwerpunktbereichen Trauma, Resilienz, Psychotherapieforschung).

Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 15. 12. 2020 per Email an Herrn Prof. Dr. med. Heinz Weiß (Leiter der Ambulanz und des Medizinischen Fachbereichs; Email: heinz.weiss@rbk.de bzw. weiss@sigmund-freud-institut.de) sowie an den Verwaltungsleiter, Herrn Dr. Mirko Kirschkowski (kirschkowski@sigmund-freud-institut.de), der auch für Fragen in Zusammenhang mit der Einstufung und Vergütung zur Verfügung steht.

PDF-Stellenausschreibung

Arbeitstagung

„Wiederholung und Wiederholungszwang – Neuere Psychoanalytische Ansätze“

„Repetition an the Repetitioon Compulsion – Current Psychoanalytic Approaches“

vom 13. bis 15. Dezember 2019
im Haus Atrium des Robert-Bosch-Krankenhauses, Stuttgart

veranstaltet vom Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt

Flyer zur Tagung

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